Dr. med. Roman Fenkl
Plastische & Ästhetische Chirurgie
Moselstraße 1
64347 Griesheim
Telefon: 0049 – 6155 / 87 88 84
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Praxis Öffnungszeiten
Mo  08:00 – 18:00 Uhr
Di    08:00 – 18:00 Uhr (OP-Tag)
Mi    08:00 – 18:00 Uhr
Do   08:00 – 18:00 Uhr (OP-Tag)
FR   Spezial-Sprechstunde
(nach Vereinbarung)

Welche Operationstechniken stehen zur Verfügung?

Viele Wege führen nach Rom. Was des Einen Herzenswunsch ist, muss nicht des Anderen Ziel sein. Daher ist es meine Aufgabe als Ihr Plastischer und Ästhetischer Chirurg, Ihnen die für Sie passende operative Lösung vorzuschlagen, aber auch Alternativen dazu.

Als wesentlichen Punkt kann man zu allererst herausstreichen: Je schlanker die Patientin / der Patient, desto besser das Ergebnis. Das heißt auch: Je mehr die Bauchhaut hängt, desto mehr kann ich für Ihr postoperatives Aussehen tun.
Umgekehrt gilt aber auch: Je kräftiger Sie zur OP kommen, desto höher die allgemeine Komplikationsrate (z. B. Wundheilungsstörungen, Narbenbildung, Narbenlänge, aber auch Lungenentzündung). Auch haben kräftige Patienten ein viel höheres Risiko für eine Nachoperation, sei es aus medizinischen oder ästhetischen Gründen.

Sie erinnern sich an die oben erwähnten vier Patienten - Typen, die sich regelmäßig zur Bauchdeckenstraffung vorstellen?

Der Typ 1.(reines Übergewicht) sollte zunächst einmal in sich gehen, ob nicht eine Gewichtsreduktion ausreichend sein könnte. Geht dies nicht und ist die Haut ansonsten ausreichend straff, sind auch nicht zu viele Schwangerschaftsstreifen vorhanden, dann kann die „einfachste" Möglichkeit, nämlich die reine Fettgewebsabsaugung (Liposuktion) die beste Lösung sein. Sehr viele Patientinnen stellen sich mit dieser Körperform vor zur Bauchdeckenstraffung und fragen natürlich sofort nach, was denn mit der überschüssigen Haut werden soll, wenn das ganze Fettgewebe darunter denn abgesaugt ist?

Die Fettgewebsabsaugung schafft es - sofern die Haut ausreichend gesund ist und eine genügende Hautelastizität besteht - mit einem Minimum an Narben (später kaum noch sichtbar) nicht nur das Fettgewebe gleichmäßig zu entfernen, sondern auch die Haut an sich durch spezielle Absaugverfahren zum Schrumpfen zu bringen. Oft mehr, als man sich allgemein vorzustellen getraut. Dieses OP - Verfahren ist fast immer ambulant in örtlicher Betäubung durchführbar, praktisch schmerzfrei und erspart in den meisten Fällen die zusätzlichen Kosten für Narkosearzt und Krankenhausaufenthalt.

Allerdings ist diese Behandlungstechnik nicht zu empfehlen, wenn bei der körperlichen Untersuchung ein größerer Mittellinienbruch der muskulären Bauchdecke auffällt oder derart viele Schwangerschaftsstreifen vorhanden sind, dass sich der Erhalt der davon betroffenen Bauchhaut nicht lohnt.
Weitere Informationen hierzu unter der Rubrik „Fettgewebsabsaugung / Liposuktion" und im Download.

Patientinnen mit den typischen weiblichen Fettpölsterchen (Typ 2), also lediglich mit kleinen Fettpölsterchen, sollten zu allererst an eine Fettgewebsabsaugung (Liposuktion) denken. Dies ist im Allgemeinen die beste Therapieform, sofern die Bauchhaut nicht, wie bei Typ 1. beschrieben, zu sehr hängt oder z. B. durch Schwangerschaftsstreifen beschädigt ist.

Allerdings gibt es auch Patientinnen mit solchen Pölsterchen, die eine oft stark eingezogene Kaiserschnitt - Unterbauchnarbe aufweisen und damit evtl. die Bedingung erfüllen, diese Narbe nicht nur zu korrigieren, sondern in Form eines „Bikini - Schnittes" eine sogenannte

Kleine Unterbauchstraffung (Kleine Abdominoplastik)

vorzunehmen. Dabei wird die Haut unterhalb des Bauchnabels über der muskulären Bauchdecke großflächig abgelöst, die muskuläre Bauchdecke in der Mittellinie meist mit bleibenden Nähten gestrafft und die überschüssige Haut des Unterbauches nach unten gestrafft, oft auch zusammen mit dem Schamhügel. Dabei muss die Kaiserschnittnarbe nach rechts und links außen regelmäßig etwas verlängert werden, um die Resthaut optimal einzupassen.

Die Kleine Unterbauchstraffung kann den - z. B. auch durch Schwangerschaft überdehnten - Unterbauch straffen und flach machen, aber auch in Kombination mit der Fettabsaugung (Liposuktion) eine deutliche Verbesserung der Unterbauch - Kontur erreichen.

Patientinnen nach einer oder mehreren Schwangerschaften (Typ 3) kann meist mit der kleinen Bauchstraffung nicht helfen, sie benötigen meist mehr. Hier ist fast immer die Große Bauchstraffung (Große Abdominoplastik) angezeigt, weil auch die durch Schwangerschaften erschlaffte muskuläre Bauchdecke mit angespannt werden sollte. Hierbei wird der Bauchnabel versetzt und die Bauchdecken -Mittellinie derart gestrafft, dass eine deutlich bessere Taillierung und ein flacherer Bauch entsteht. Die genaue OP-Technik findet sich oben unter dem gleichnamigen Kapitel.

Patientinnen und Patienten nach starker Gewichtsabnahme (Typ 4.). Patienten nach starker Gewichtsreduktion haben im Allgemeinen genau dieselben Probleme wie der Typ 3, mehr oder minder ausgeprägt, weil ja auch sie ein zu großes Volumen innerhalb der Bauchhöhle hatten, das nunmehr reduziert ist. Es müssen also auch hier nicht nur die Bauchhaut, sondern auch die Bauchmuskeln der Bauchwandmuskulatur angespannt und gestrafft werden. Es fällt also auch hier die Große Bauchdeckenplastik (siehe oben) an.

Viele Wege führen nach Rom. Was des Einen Herzenswunsch ist, muss nicht des Anderen Ziel sein. Daher ist es meine Aufgabe als Ihr Plastischer und Ästhetischer Chirurg, Ihnen die für Sie passende operative Lösung vorzuschlagen, aber auch Alternativen dazu.

Als wesentlichen Punkt kann man zu allererst herausstreichen: Je schlanker die Patientin / der Patient, desto besser das Ergebnis. Das heißt auch: Je mehr die Bauchhaut hängt, desto mehr kann ich für Ihr postoperatives Aussehen tun.
Umgekehrt gilt aber auch: Je kräftiger Sie zur OP kommen, desto höher die allgemeine Komplikationsrate (z. B. Wundheilungsstörungen, Narbenbildung, Narbenlänge, aber auch Lungenentzündung). Auch haben kräftige Patienten ein viel höheres Risiko für eine Nachoperation, sei es aus medizinischen oder ästhetischen Gründen.

Sie erinnern sich an die oben erwähnten vier Patienten - Typen, die sich regelmäßig zur Bauchdeckenstraffung vorstellen?

Der Typ 1.(reines Übergewicht) sollte zunächst einmal in sich gehen, ob nicht eine Gewichtsreduktion ausreichend sein könnte. Geht dies nicht und ist die Haut ansonsten ausreichend straff, sind auch nicht zu viele Schwangerschaftsstreifen vorhanden, dann kann die „einfachste" Möglichkeit, nämlich die reine Fettgewebsabsaugung (Liposuktion) die beste Lösung sein. Sehr viele Patientinnen stellen sich mit dieser Körperform vor zur Bauchdeckenstraffung und fragen natürlich sofort nach, was denn mit der überschüssigen Haut werden soll, wenn das ganze Fettgewebe darunter denn abgesaugt ist?

Die Fettgewebsabsaugung schafft es - sofern die Haut ausreichend gesund ist und eine genügende Hautelastizität besteht - mit einem Minimum an Narben (später kaum noch sichtbar) nicht nur das Fettgewebe gleichmäßig zu entfernen, sondern auch die Haut an sich durch spezielle Absaugverfahren zum Schrumpfen zu bringen. Oft mehr, als man sich allgemein vorzustellen getraut. Dieses OP - Verfahren ist fast immer ambulant in örtlicher Betäubung durchführbar, praktisch schmerzfrei und erspart in den meisten Fällen die zusätzlichen Kosten für Narkosearzt und Krankenhausaufenthalt.

Allerdings ist diese Behandlungstechnik nicht zu empfehlen, wenn bei der körperlichen Untersuchung ein größerer Mittellinienbruch der muskulären Bauchdecke auffällt oder derart viele Schwangerschaftsstreifen vorhanden sind, dass sich der Erhalt der davon betroffenen Bauchhaut nicht lohnt.

Weitere Informationen hierzu unter der Rubrik „Fettgewebsabsaugung / Liposuktion" und im Download. 

Patientinnen mit den typischen weiblichen Fettpölsterchen (Typ 2), also lediglich mit kleinen Fettpölsterchen, sollten zu allererst an eine Fettgewebsabsaugung (Liposuktion) denken. Dies ist im Allgemeinen die beste Therapieform, sofern die Bauchhaut nicht, wie bei Typ 1. beschrieben, zu sehr hängt oder z. B. durch Schwangerschaftsstreifen beschädigt ist.

Allerdings gibt es auch Patientinnen mit solchen Pölsterchen, die eine oft stark eingezogene Kaiserschnitt - Unterbauchnarbe aufweisen und damit evtl. die Bedingung erfüllen, diese Narbe nicht nur zu korrigieren, sondern in Form eines „Bikini - Schnittes" eine sogenannte

Kleine Unterbauchstraffung (Kleine Abdominoplastik)

vorzunehmen. Dabei wird die Haut unterhalb des Bauchnabels über der muskulären Bauchdecke großflächig abgelöst, die muskuläre Bauchdecke in der Mittellinie meist mit bleibenden Nähten gestrafft und die überschüssige Haut des Unterbauches nach unten gestrafft, oft auch zusammen mit dem Schamhügel. Dabei muss die Kaiserschnittnarbe nach rechts und links außen regelmäßig etwas verlängert werden, um die Resthaut optimal einzupassen.
Die Kleine Unterbauchstraffung kann den - z. B. auch durch Schwangerschaft überdehnten - Unterbauch straffen und flach machen, aber auch in Kombination mit der Fettabsaugung (Liposuktion) eine deutliche Verbesserung der Unterbauch - Kontur erreichen.

Patientinnen nach einer oder mehreren Schwangerschaften (Typ 3) kann meist mit der kleinen Bauchstraffung nicht helfen, sie benötigen meist mehr. Hier ist fast immer die Große Bauchstraffung (Große Abdominoplastik) angezeigt, weil auch die durch Schwangerschaften erschlaffte muskuläre Bauchdecke mit angespannt werden sollte. Hierbei wird der Bauchnabel versetzt und die Bauchdecken -Mittellinie derart gestrafft, dass eine deutlich bessere Taillierung und ein flacherer Bauch entsteht. Die genaue OP-Technik findet sich oben unter dem gleichnamigen Kapitel.

Patientinnen und Patienten nach starker Gewichtsabnahme (Typ 4.). Patienten nach starker Gewichtsreduktion haben im Allgemeinen genau dieselben Probleme wie der Typ 3, mehr oder minder ausgeprägt, weil ja auch sie ein zu großes Volumen innerhalb der Bauchhöhle hatten, das nunmehr reduziert ist. Es müssen also auch hier nicht nur die Bauchhaut, sondern auch die Bauchmuskeln der Bauchwandmuskulatur angespannt und gestrafft werden. Es fällt also auch hier die Große Bauchdeckenplastik (siehe oben) an.

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Beratungstermin in unserer Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Darmstadt-Griesheim

Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne in meiner Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Darmstadt-Griesheim zur Verfügung. Sie erreichen uns unter der E-Mail-Adresse info(at)dr-fenkl.de.

Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr,

Beratungstermin Vereinbarung:

Tel. 06155 - 87 88 84