„Schwangerschaftsstreifen" entstehen nicht alleine durch Schwangerschaft, sondern sehr häufig auch im Rahmen der Pubertät (vorwiegend Mädchen) oder bei starker Gewichtszunahme.
Die Ursache dieser Dehnungsstreifen liegt darin, dass die Haut offensichtlich nicht über ausreichend Dehnbarkeit verfügt, den „inneren Platzbedarf" aufzufangen. Frauenärzte raten bei Schwangerschaften üblicher Weise: „Nehmen Sie Frei-Öl". Das haben auch schon Generationen von Frauenärzten vor ihnen geraten. Schlecht ist das Öl ja auch nicht, aber helfen kann es fast gar nichts, weil es die Ursache der Dehnungsnarben nicht bekämpfen kann.
Näheres hierzu und ein persönliches Beratungsangebot zur Behebung von Dehnungsstreifen erhalten Sie unter der Rubrik „Beratung" dieser Website.
Wenn Dehnungsnarben der Haut entstehen, dann reißt das Hautgewebe regelrecht unter dem Druck von innen, es gibt nach. Der Körper versucht, dies auszugleichen, indem er ein Ersatzgewebe bildet, um die Haut zusammen zu halten, eben Narben. Am Anfang sind diese Narben rot bis blauviolett, nach Ausheilung werden sie weiß und leicht an der Oberfläche eingezogen. Da diese Narben komplett durch die Haut hindurchgehen, ist eine Behebung durch Oberflächenbehandlung kaum möglich. Auch nimmt dadurch die Hautelastizität stark ab, die Haut kann sich nicht mehr ordentlich zusammenziehen und erschlafft.
Nähere Informationen zur Entfernung von Schwangerschaftsstreifen erhalten Sie hier:
Beratungstermin in unserer Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Darmstadt-Griesheim
Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne in meiner Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Darmstadt-Griesheim zur Verfügung. Sie erreichen uns unter der E-Mail-Adresse info(at)dr-fenkl.de.
Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr,
Beratungstermin Vereinbarung:
Tel. 06155 - 87 88 84