Alle operativen Maßnahmen zur Straffung einer Brust zielen darauf ab, den ausgeweiteten Hautmantel zu verkleinern. Die Vorstellung mancher Patientin, ein entsprechend großes Brustimplantat einzubringen, um die mangelnde Füllung der Haut durch silikonhaltige
Füllmengen auszubessern, klappt praktisch nie, da ein derart großes Implantat erforderlich wäre, dass dies nicht akzeptabel, manchmal sogar nicht mehr technisch durchführbar wäre.
Dennoch sollte man sich eingangs folgende Fragen stellen:
Grundsätzlich unterscheidet sich die Bruststraffung kaum von einer Brustverkleinerung. Die grundlegenden Operationstechniken sind gleich, allerdings ohne oder fast ohne Gewebeentfernung. Das verlangt dem Operateur durchaus ein „gewebesparendes Operieren" ab. In Grenzfällen versucht man, jedes Gramm der Brust zu erhalten. Oft wird sogar Brusthaut zu Brust - Füllgewebe umgearbeitet, damit man um eine zusätzliche Implantateinbringung herumkommen kann. Damit kann sich die gesamte Gewebe - Entfernung im Rahmen einer Bruststraffung - egal welche Operationsmethode - in einem Bereich von 4-12 Gramm je Seite bewegen.
Beratungstermin in unserer Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Darmstadt-Griesheim
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