Jedem Menschen ist klar, dass man auf seiner Nase keine Narben haben möchte. Erst recht nicht, wenn es sich um eine ästhetische Korrektur handelt. Von daher hatten Plastische und Ästhetische Chirurgen schon immer versucht, die Nasenkorrektur durch das Nasenloch, also „geschlossen“, vorzunehmen.
Hauptproblem bei der geschlossenen Nasenkorrektur ist die Tatsache, dass der Operateur fast nichts sieht, fast ausschließlich „halbblind“ operieren und sich dabei vorwiegend auf seinen Tastsinn und seine Genauigkeit verlassen muss.
Bei einer solchen Nasenoperation werden nicht nur die knorpeligen, sondern auch die knöchernen Bestandteile des Nasengerüsts in sinnvoller Art und Weise derart durchtrennt, dass sie beweglich, also mobil, werden und so in eine neue, gewünschte Form gebracht werden können. Was zu viel ist, z.B. ein Nasenhöcker, wird dabei „blind und nach Gefühl“ mittels einen durch die Nasenöffnung eingebrachten Meißels in der gewünschten Form abgetragen.
Zwei große Nachteile sind bei der geschlossenen Nasenkorrektur zu verzeichnen:
Größter Nachteil der geschlossenen Nasenkorrektur ist also ein gewisses Maß an Ungenauigkeit aufgrund des geschlossenen Operationszugangs.
Beratungstermin in unserer Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Darmstadt-Griesheim
Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne in meiner Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Darmstadt-Griesheim zur Verfügung. Sie erreichen uns unter der E-Mail-Adresse info(at)dr-fenkl.de.
Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr,
Beratungstermin Vereinbarung:
Tel. 06155 - 87 88 84