Dr. med. Roman Fenkl
Plastische & Ästhetische Chirurgie
Moselstraße 1
64347 Griesheim
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Lipome

Lipome sind gutartige (benigne) Geschwülste des Fettgewebes. Sie sind im Allgemeinen gut abgrenzbar, weil sie von einer meist sehr dünnen Tumorkapsel umgeben sind. Man kann sie in der Regel gut tasten und gegen ihr Umgebungsgewebe verschieben. Lipome sind fast immer weich und schmerzen nicht. Lediglich wenn es sich um Angiolipome (Lipome mit einem erhöhten Blutgefäßanteil) handelt, sind diese typischer Weise vermehrt schmerzhaft. Vergleich Lipom mit Angiolipom:
 

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Und dies ist auch der Grund, warum wir eine OP-Komplikationsquote von fast „Null“ haben.
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Lipome können an den verschiedensten Stellen im Körper auftreten. Üblicher Weise kommen sie überall da vor, wo es Fettgewebe gibt, z. B. am Rumpf und an den Extremitäten unter der Haut. Allerdings hat man Lipome in selteneren Fällen auch an außergewöhnlichen Stellen des Körpers gefunden, sogar im Rückenmark und im Gehirn.

Sie können entweder einzeln oder in Form zahlreicher Tumoren, über den gesamten Körper verteilt, zu Dutzenden oder gar Hunderten vorkommen. Oft liegt eine familiäre Vorgeschichte hierzu vor, d.h. dass eines der Elternteile ebenfalls unter Lipom-Geschwülsten leidet.
Lipome, gutartige Geschwülste, sind an sich nicht gefährlich. Daher raten viele Ärzte dazu, sie nicht zu operieren. Das geht am Anfang gut, solange sie klein sind. Zuerst zeigen sie ein langsames Wachstum. Wenn sie jedoch größer werden, erscheint das Wachstum immer rascher, weil die Zellen sich eben exponentiell teilen: Wenn sich 8 Zellen allmählich teilen, entstehen daraus nur 16 Zellen. Wenn aber 10.000 Zellen sich in derselben Zeit teilen, dann werden sie zu 20.000 Zellen. Es geht also immer rascher voran mit dem Wachstum der gesamten Lipom-Geschwulst. Aus Indien kennen wir Extremfälle, die bis zu 20 kg schwere Lipome, z. B. am Rücken, aufwiesen. In meinem eigenen Patientengut hatte ich Fälle bis zu Handballgröße, aber das ist auch schon belastend genug.

Verdrängendes Lipom-Wachstum

Der „Wachstumsdruck“ der Lipome

Lipome haben eine gefährliche Besonderheit, die man besser ernst nehmen sollte: Sie besitzen einen Wachstumsdruck. Die geteilten Zellen beanspruchen natürlich mehr Platz und teilen sich immer weiter. Wie bei einem Luftballon dehnt sich die Geschwulst aus. Diese Ausdehnung geschieht leichter an Stellen, die weniger Gegendruck erzeugen. Dies sind im Allgemeinen Blutgefäß- und Nervenbahnen, die für ihren Gewebe-Durchtritt ohnehin natürliche Öffnungen (Schwachstellen) in den Körpergeweben nutzen. Dadurch kommt es immer wieder zum zapfenförmigen Einwachsen von Lipom-Anteilen in die Blutgefäß- und Nervenbahnen, wo sie erst im Spätstadium Verdrängungserscheinungen bewirken. Aufgrund dieser Eigenschaft werden sie regelmäßig unterschätzt. Sollen sie radikal entfernt werden, müssen dann oft Nerven und Blutgefäße mikrochirurgisch langstreckig freigelegt werden, nicht ganz ohne Verletzungsgefahr dieser wichtigen Strukturen. Dies verlangt oft das gesamte chirurgische Geschick und viel Erfahrung, um solche Tumoren komplett zu entfernen.

Ich habe daher in vielen Jahren chirurgischer Tätigkeit eines ganz sicher gelernt: Lipome werden fast immer unterschätzt, sogar von erfahrenen Chirurgen. Auch von mir selbst, trotz aller Erfahrung.

Eine weitere Besonderheit von Lipomen ist es, dass sie, je größer sie werden, sich in lappenartige Unterstrukturen aufteilen. Sie bleiben nicht rund, sondern zerklüften sich. Das macht sie bei der operativen Entfernung durchaus knifflig.
 

Beispiel einer 68-jährigen Patientin mit großem Lipom der rechten Ellenbeuge

Fotos: Dr. med. Roman Fenkl, mit schriftlicher Zustimmung der Patientin

Lipom Ellenbogen
Lipom Ellenbogen
Lipom Ellenbogen

Großes Lipom der rechten Ellenbeuge bei einer 68-jährigen Patientin. Der Hausarzt hatte jahrelang von einer Operation abgeraten, weil die Geschwulst „nicht gefährlich“ gewesen sei. Bis sie mechanische Probleme bei der Beugung des Ellenbogens und Schwierigkeiten beim Tragen langärmeliger Kleidung verursachte. Weiterhin begann es in der Hand zu kribbeln und es gab teilweise ein Taubheitsgefühl in den Fingern. Die Geschwulst wuchs verdrängend in die Hauptloge der großen Blutgefäße und Nerven der Ellenbeuge ein.

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Postoperativ Ellenbogen

Das Ausheilungsergebnis mit Narbe 8 Wochen postoperativ
Die Narbe ist daher noch gerötet und wird allmählich abblassen.
Man erkennt, dass die Narbe deutlich kleiner ist als das Lipom selbst (vgl. präoperativer Befund)

Postoperativ Ellenbogen

Von der Seite betrachtet, ist die Hautoberfläche des Unterarms und Ellenbogens eben, nicht eingedellt, wie im natürlichen Zustand. Die Integrität des Körpers ist wiederhergestellt. Dies konnte nur erreicht werden durch die intraoperative Auffüllung des Gewebe-Verdrängungs-Defektes mittels zweier Fettlappenplastiken, eine von oben (von proximal nach distal), die andere von unten (von distal nach proximal).

Satelliten-Lipome

Weiterhin tendieren Lipome dazu, sog. Satelliten-Lipome auszubilden. Das sind oft winzige, kleinere Lipömchen in der nahen Umgebung des Mutter-Lipoms, die sich wahrscheinlich vom Mutter-Tumor in die unmittelbare Umgebung knospenartig abgespalten haben und selbstständig geworden sind. Wenn bei der Operation nicht sehr exakt und aufmerksam vorgegangen wird, dann können diese kleinen Satelliten-Geschwülste leicht übersehen werden, weil sie wie natürliches Fettgewebe aussehen. Werden sie bei der Operation nicht mit entfernt, dann ist davon auszugehen, dass auf längere Sicht aus ihnen eine neue Lipom-Geschwulst entsteht, ein sog. Lipom-Rezidiv. Das Rezidiv wird dabei gerne als „schicksalhaft“ hingenommen. Tatsächlich ist der Hauptgrund jedoch fast immer eine nicht ausreichend gründliche Präparation (Ausschälung) der Hauptgeschwulst. Das verwundert nicht, denn die Krankenkassen zahlen im Allgemeinen nicht gerne dafür, dass ein Arzt sich die Mühe macht, exakt auf der Tumorkapsel zu präparieren und alles - sehr zeitaufwändig - fein und sorgfältig herauszuschälen. Viel eher beliebt unter Chirurgen ist die „5-Minuten-Technik“, im Rahmen der Operation einmal kraftvoll mit dem Finger das Lipom zu umfahren und auf diese Weise „rauszurupfen“. Es erübrigt sich zu betonen, dass die Rezidive in solchen Fällen schlicht vorprogrammiert sind. Aber mehr wollen auch Private Krankenversicherungen nicht gerne bezahlen, weil Lipome bei ihnen als „banale, harmlose, gutartige Geschwülste des Fettgewebes“ abgespeichert sind. Leider.
 

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Haut-Eindellungen postoperativ, nach Lipom-Entfernung

Immer wieder kommen Patienten zu mir, die größere und kleinere Lipome andernorts entfernt bekamen und seitdem an der Lipom-Entnahmestelle eine tiefe Delle besitzen. Solche „Löcher“ können ästhetisch sehr unangenehm sein, sind jedoch ebenfalls Folge einer „Billig-Medizin“. Ein Lipom, das über Jahre allmählich wachsen durfte, beansprucht einen gewissen Platz. Hierfür muss es ortsständiges Gewebe verdrängen. Entfernt man dieses Lipom dann, so schnalzt das verdrängte, gesunde Gewebe nicht einfach zurück, es hat einen neuen Platz gefunden. Um eine kraterartige Eindellung unter dem Hautverschluss zu vermeiden, muss man das umliegende Gewebe, meistens Fettgewebe, in den Defekt zurück bringen. Das tut man chirurgisch durch Mobilisierung von kleineren oder größeren Fettgewebs-Lappen, die an ihrer Durchblutung bleiben, jedoch teilweise herausgelöst und in den Defekt hinein verschoben werden. Dort müssen sie miteinander durch Nähte vorsichtig verbunden werden, um sie an Ort und Stelle zu halten. Denn vor allem die Bewegungen des operierten Patienten in den ersten postoperativen Wochen können es schaffen, dass die „butterweichen“ Fettgewebs-Läppchen aus ihren Nähten ausreißen und wieder zurück schnurren, also die ursprüngliche Delle wieder freigeben. Eine postoperative Schonzeit ist daher erforderlich. Solche Fettlappenplastiken sind chirurgisch nicht einfach und erfordern eine gewisse plastisch-chirurgische Erfahrung. Die Schwierigkeit dieser Operationstechnik besteht darin, dass man bei gelungener Operation nichts sieht, die Hautoberfläche ist ebenmäßig, genau das, was man ohnehin nach einer Operation laienhaft-intuitiv voraussetzt. In der Regel bespreche ich mit meinen Lipom-Patienten die Erfordernis solcher Fettlappenplastiken für ein ästhetisch besseres Ergebnis. Wenn die Entscheidung - meist aus Kostengründen - dagegen ausfällt, dann ist auch die Operation einfacher und deutlich kürzer. Hier liegt die Notwendigkeit einer chirurgischen Maßnahme im Auge des Betrachters, in der Vermeidung einer Entstellung.

Beispiel einer 52-jährigen Patientin nach der Entfernung eines größeren Lipoms an der Hüft-Außenseite

Fotos: Dr. med. Roman Fenkl, mit schriftlicher Zustimmung der Patientin

Eine 52-jährige Patientin, Jahre nach operativer Entfernung eines größeren Lipoms an der Hüft-Außenseite („Reithose“) durch einen Allgemeinchirurgen andernorts. Man kann deutlich erkennen, dass der Arzt sich große Mühe mit der ästhetischen Naht (sog. Intrakutannaht) gegeben hat.
Allerdings fällt eine Eindellung der Körperoberfläche stark auf, die daraus resultiert, dass der Chirurg den Entnahmedefekt des großen Lipoms intraoperativ NICHT durch Gewebeverlagerung aufgefüllt hat. Ich habe diese Patientin nach 14,5 Jahren noch einmal nachkontrolliert und feststellen müssen, dass sich an dieser Eindellung nichts mehr geändert bzw. verbessert hat.

Reithose früherer Befund

Früherer Befund (2006) schräg von vorne betrachtet.

Reithose früherer Befund frontale Ansicht

Aktueller Kontroll-Befund 14,5 Jahre später (2020), an der Eindellung hat sich nichts geändert.

Früherer Befund von hinten betrachtet

Früherer Befund (2006) schräg von hinten betrachtet.

Früherer Befund von hinten betrachtet

Aktueller Kontroll-Befund 14,5 Jahre später (2020), an der Eindellung hat sich nichts geändert.

LIPOM-ENTFERNUNG MIT INTRAOPERATIVER DELLENBILDUNG

Beispiel einer 64-jährigen Patientin mit einem großen Lipom am linken Oberschenkel

Fotos: Dr. med. Roman Fenkl, mit schriftlicher Zustimmung der Patientin

Oberschenkel-Lipom
Oberschenkel-Lipom
Oberschenkel-Lipom Planung

Fotos 1 + 2: 64-jährige Patientin mit einem großen Lipom an der körperfernen (distalen) Vorderseite ihres linken Oberschenkels, oberhalb des Kniegelenkes. Zusätzlich besteht eine ausgeprägte aktinische (durch zu starke Sonnenexposition bedingte) Hautschädigung mit Spannungs- und Elastizitätsverlust der Haut.
Foto 3: Die Planung unmittelbar vor der Operation. Gepunktete Linie: Die vermeintlichen (tastbaren) Geschwulstgrenzen. Durchgezogene Linie: Die vorgesehene / geplante Schnittführung, kleiner als die Geschwulst und in gebogenem Verlauf, entsprechend den erkennbaren Hautspaltlinien (Hautfalten-Verläufen), zwecks einer Optimierung der späteren Narbe.

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OP-Naht 3 Tage nach der OP

3 Tage postoperativ
Ästhetische Intrakutannaht

OP-Naht 6 Wochen nach der OP

6 Wochen postoperativ
Dank der durch Sonneneinwirkung vorgeschädigten, spannungsreduzierten Haut heilte die Narbe besonders fein und unscheinbar aus. Danach stellte sich die Patientin nicht mehr vor.

Besonderheiten in der Lipom-Chirurgie

Es gibt den selteneren Fall von Lipomen, die im Bereich des Kopfes vorkommen, bevorzugt an der Stirn oder am behaarten Kopf. Dort machen sie beulenartige, ästhetisch störende Vorwölbungen. Sitzen sie neben Nervenbahnen, dann können sie sogar migräneartige Kopfschmerzen auslösen. Vielfach werden sie an solchen Stellen etwas halbherzig operiert, weil sie dort sehr tief sitzen, meistens direkt auf dem Schädelknochen. Sie dort zu finden, ist sehr viel schwieriger als man angesichts des von außen scheinbar „einfachen“ Befundes vermuten könnte. Immer wieder besuchen diesbezüglich chirurgisch voroperierte Patientinnen und Patienten meine Praxis, bei denen nur ein Teil des Lipoms entfernt wurde und die weiterhin über Beschwerden und ein Rest-Lipom an derselben Stelle klagen. Die Folgeoperation ist möglich, wegen des nach der ersten - leichteren - Operation entstandenen Narbengewebes jetzt jedoch deutlich schwieriger, wenn man den Schnitt, z. B. im Stirnbereich, im Rahmen halten möchte.
Beispiele Stirn-Lipome

Es gibt bei manchen Menschen sehr viele Lipome über den Körper verteilt, manchmal hunderte. Jedes einzelne Lipom auf einfache Art und Weise über jeweils einen gezielten Hautschnitt herauszuholen, würde bedeuten, den gesamten Körper zu entstellen. Hier führt kluges, taktisches Vorgehen weiter: An vielen Lokalisationen gruppieren sich mehrere Lipome in einem Flächenbereich zusammen. Hier kann man taktisch gelegene Schnitte anlegen, von denen man mehrere Lipome über einen einzigen Schnitt erreichen kann. So ist es möglich, z. B. 4-5 Lipome über einen einzigen Hautschnitt zu entfernen. Auf diese Weise lassen sich manchmal in einer Sitzung 30-50 Lipome entfernen, ambulant in örtlicher Betäubung, allerdings mit dem entsprechenden Zeitaufwand.
Beispiele Multiple Lipome am Oberschenkel

Die wichtigsten Fragen vor einer Lipom-Operation

Wie viele Lipome kann man in einer Sitzung auf einmal entfernen?

Die Entfernung von Lipomen (fast) aller Größen erfolgt in der Regel ambulant in örtlicher Betäubung, bei Bedarf in zusätzlichem Dämmerschlaf. Hierbei spielen zwei sehr wichtige Faktoren die entscheidende Rolle:
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Kann man Lipome eigentlich absaugen?

Lipome bestehen ja aus leicht (gutartig) entartetem Fettgewebe. Dann müsste man sie doch auch „unkompliziert und narbenarm“ entfernen können?
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Wo liegen die Risiken einer Lipomentfernung?

Lipomentfernungen verlaufen in der Regel sicher und sehr risikoarm. Das liegt einerseits daran, dass ich aus Erfahrung
1. alle Lipome mikrochirurgisch und endoskopisch (OP-Lupenbrille und OP-Stirnlampe) operiere.
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Werden die Kosten einer Lipom-Entfernung von den Krankenkassen getragen?

Gesetzliche Krankenkassen: Leider ist dazu anzumerken, dass es im Rahmen unseres heutigen kassenärztlichen Gesundheitssystems „egal“ ist, ob nur ein einziges oder 30 Lipome in einer Operation entfernt werden, die Vergütung ist immer gleich. Daher lassen sich solche ausgedehnten Fälle nur entweder über eine Sondervereinbarung mit der Gesetzlichen Krankenkasse (GKV) oder über eine separate, private Begleitvergütung durchführen.
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Übersicht der operativen Therapien von Lipomen nach Körperregionen

Hier finden Sie die Übersicht nach Körperregionen zu allen auf dieser Website beschriebenen Problemen und Behandlungsformen zum Thema „Lipome“.

Beratungstermin in unserer Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Darmstadt-Griesheim

Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne in meiner Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Darmstadt-Griesheim zur Verfügung. Sie erreichen uns unter der E-Mail-Adresse info(at)dr-fenkl.de.

Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr,

Beratungstermin Vereinbarung:

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