Dr. med. Roman Fenkl
Plastische & Ästhetische Chirurgie
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Ohrenkorrektur

"Segelflieger – Ohren“, „Jumbo – Ohren“ ... muss das sein?

Wie Ohren heute angelegt werden.

Abstehende Ohren gelten im europäischen Raum als körperlicher Makel. Gerade Kinder werden oft gehänselt, schon im Kindergarten, später in der Schule. Dagegen gelten abstehende Ohren in anderen Kulturkreisen, z. B. in Indien, als Zeichen besonderer Intelligenz. Es kommt also darauf an, wie wir selbst darüber denken.

Wenn jedoch ein Kind weinend vom Kindergarten oder der Schule heimkommt, weil es wegen seiner abstehenden Ohren gehänselt wurde, dann ist dies nicht nur im Moment schlimm, es bleibt erfahrungsgemäß ein Leben lang hängen. Ein 62-jähriger Mann zum Beispiel kam eines Tages in meine Praxis und berichtete, seine Mutter habe ihm schon als Kind immer die Ohren nach hinten festgeklebt. Erst jetzt, in höherem Alter, entschloss er sich endlich dazu, sein „altes Leiden“ korrigieren zu lassen. Sagte es, tat es, und nach einer ambulanten OP in örtlicher Betäubung war bald alles vorbei. Die OP ist völlig schmerzfrei, lediglich am Abend des Operationstages zwickt es ein wenig, aber 1 - 2 Tabletten Paracetamol lassen schon gut durchschlafen. Am nächsten Morgen tut in den meisten Fällen nichts mehr weh. Der Verband wird nach 7 Tagen entfernt. Sport sollte mindestens 3 Wochen lang nicht betrieben werden. Bei langen Haaren könnte man schon nach 2-3 Tagen im Büro arbeiten.

Welche Methode macht diese OP so „einfach“? Plastische Chirurgen operieren anders als z. B. Hals – Nasen – Ohren Ärzte, die über einen versteckten Schnitt hinter dem Ohr den Knorpel durchtrennen und operativ umformen. Plastische Chirurgen setzen den Schnitt vorne exakt in die Tiefe der Ohrrand – Falte. Auch mit viel Mühe kann man dort schon nach ein Paar Monaten keine Narbe mehr sehen. Über diesen Schnitt jedoch kann der von Natur aus unglücklich geformte Ohrknorpel mit Hilfe von wenigen bleibenden, sehr feinen Fädchen so umgeformt werden, dass die korrekte Faltung des Ohres ganz natürlich hergestellt wird. Dadurch legt sich das Ohr so weit an, wie es gewünscht ist. Natürlich strebt man einen möglichst natürlichen Eindruck an.

Endlich hört das Hänseln in der Schule schlagartig auf (die OP ist bei Kindern ab 6 Jahren schon möglich), Frauen können ihre geliebte Hochfrisur endlich schick tragen, Männer bekommen den besseren Gesichtsausdruck, den sie sich schon immer gewünscht haben.

Dieser Eingriff ist fast komplikationsfrei, sehr sicher und schafft regelmäßig große Patienten – Zufriedenheit. Möglicherweise das Richtige für den nächsten Sommer ...

Abstehende Ohren und ihre Therapie, die Otoplastik                         

Abstehende Ohren gelten in den europäischen Ländern als körperlicher Makel. Gerade Kinder werden schon im Kindergarten von Gleichaltrigen gehänselt und müssen oft Beleidigungen ertragen wie „Segelflieger – Ohren“, „Bimbo – Ohren“ und andere. In Indien allerdings gelten abstehende Ohren sogar als „Zeichen besonderer Intelligenz“ und sind gesellschaftlich sogar erwünscht.

Ziel einer Korrektur abstehender Ohren ist es, ein nach mitteleuropäischem Standard „normales Aussehen“ und damit eine „bessere gesellschaftliche Akzeptanz“ zu erreichen.

Wer bezahlt die Operation?

Bei Kindern bis etwa 10 Jahren kann bei den Krankenkassen hierfür ein Antrag auf Kostenübernahme gestellt werden. Allerdings werden seitens der gesetzlichen Kassen gegenwärtig lediglich derart geringe Gebührensätze übernommen, dass meist nicht einmal die Materialkosten für die OP dadurch gedeckt sind.

Ab etwa dem Teenager – Alter haben sich – so argumentieren die Krankenkassen – die Träger abstehender Ohren mit ihrer Situation und ihrem Aussehen arrangiert, so dass die Kosten dann regelmäßig abgelehnt werden, bei Erwachsenen ohnehin. Hier wird erfahrungsgemäß also eine Kostenübernahme für das Anlegen abstehender Ohren regelmäßig abgelehnt.

Wann sollte man operieren?

Die operative Korrektur abstehender Ohren ist grundsätzlich dann angezeigt, wenn die entsprechende Person sich dadurch beeinträchtigt fühlt und nach reiflichem Überlegen der Ansicht ist, sich mit diesem Aussehen nicht mehr abfinden zu wollen.

Sehr typisch ist das bereits bei kleinen Kindern, die durch Hänseln Gleichaltriger seelisch oft derart leiden, dass sie sogar von selbst auf eine Operation hin drängen.

Die OP ist bei Kindern ab ca. 6 Jahren sinnvoll und möglich. Vorher ist der Ohrknorpel oft zu dünn und deshalb schwieriger zu formen. Auch ist meist die Einsicht der Kinder unter 6 Jahren in einen operativen Eingriff nur eingeschränkt.

Erwachsene können jederzeit und ohne notwendige Rücksicht auf die Jahreszeit operiert werden.

OP in Narkose oder örtlicher Betäubung? Ambulant oder stationär?

Fast alle Operationen an den Ohren können problemlos und völlig schmerzfrei ambulant in örtlicher Betäubung operiert werden. Lediglich der „Pieks“ mit einer sehr feinen Kanüle für die örtliche Betäubung muss toleriert werden. Das machen 6-jährige bereits sehr gut mit, sofern sie in der Lage sind, den Sinn des Eingriffs zu begreifen und – noch besser – sofern sie diesen Eingriff von sich aus (ohne Beeinflussung der Eltern) wünschen.

Kinder, die noch keine Einsicht in den Eingriff haben, sollten besser in Narkose und kurzfristig (1-2 Tage) stationär operiert werden. Dies kommt jedoch eher sehr selten vor.

Erwachsenen rate ich ausschließlich zur ambulanten OP in örtlicher Betäubung, auf Wunsch in Dämmerschlaf.

Der Verlauf der Operation

Die OP selbst ist kaum belastend. Die Haare werden steril abgedeckt und sollten zu diesem Zweck, besonders bei langhaarigen Patienten, mit einem weichen Haargummi zusammengebunden werden. Das Gesicht und die Ohren werden mit einem farblosen Hautdesinfektionsmittel gereinigt. Dadurch kann das Gesicht während der OP frei bleiben und muss nicht mit sterilen Tüchern abgedeckt werden. Eine Unterhaltung während der OP wird dadurch gut möglich.

Die Operation dauert für beide Ohren 2,5 – 3 Stunden und nach Anlage des typischen Kopfverbandes können die Patienten unmittelbar nach Hause entlassen werden. Unser 24 – Stunden – Service steht für eventuelle Rückfragen und Probleme bereit.

Wie wird operiert? –  Die OP - Technik

Es gibt grundverschiedene Techniken, Ohren anzulegen. Natürlich ist immer diejenige Technik die beste, die der Operateur auch am besten und sichersten beherrscht.

Am bekanntesten ist die Technik mit Schnitt hinter dem Ohr und Teilentfernung überschüssigen Ohrknorpels. Leider ist dies auch die Technik mit den größten Problemen nach der Operation, den längsten Heilungsverläufen und – erfahrungsgemäß den ästhetisch weniger natürlichen Ergebnissen.

Ich bevorzuge deshalb die „Methode von vorne“ über Schnitt in der Ohrfalte. Das ist kein Problem, denn die Narbe kann ich nach 6 Monaten meist selbst kaum erkennen.

Die Vorteile dieser Methode sind derart offensichtlich, dass ich wohl kaum bereit sein werde, mich umzustellen: Extrem komplikationsarm und sicher, sehr natürlich aussehende Ergebnisse (kein „operiertes Aussehen“), lediglich höchstens 1 Tag leichte Schmerzen, die sich meist mit 1-2 Tabletten Paracetamol beheben lassen, sehr frühzeitige Gesellschaftsfähigkeit (spätestens nach 1 Woche) und praktisch nicht mehr sichtbare Narben. Kurzum: Ich bin von dieser Methode fest überzeugt, weil ich meine entsprechenden Erfahrungen gemacht habe.

Bei der Operation wird durch einen exakt in die Falte am Ohrrand (Anthelixfalte) gelegten Hautschnitt die Ohrhaut exakt vom Ohrknorpel getrennt. Hierbei ist es sehr wichtig, dass die Operationsebene sehr genau zwischen den vom Körper vorgegebenen Schichten erfolgt. So kann nichts beschädigt werden. Liegt der Knorpel des Ohres dann frei, so kann er mit einem winzigen Schleifapparat ausgedünnt und damit formbarer gemacht werden. Anschließend erfolgt die Formung der Ohrfalte (Helixfalte) mit bleibenden, sehr feinen, durchsichtigen und hochwertigen Fäden, die für immer verbleiben können. [Ich habe in all den vielen Jahren meiner plastisch – chirurgischen Tätigkeit noch nie solche Fäden entfernen müssen, sie haben auch noch nie gestört]. Um dies auf natürliche Art bewerkstelligen zu können, muss der Operateur eine sehr genaue Vorstellung über die natürlich – optimalen Faltenverläufe des Ohres haben, um dies auch erzielen zu können. Im Zuge dieser Neubildung oder Vervollständigung der Ohrfalten legen sich die Ohren auf ganz natürliche Art an. Die zuvor abgelöste Ohrhaut wird wieder an ihren ursprünglichen Platz zurückgebracht wie eine Decke und dort sehr fein innerhalb der Haut (wir sagen „intrakutan“) vernäht. Abschließend wird ein leichter Druckverband und zum Abschluss ein schützender Kopfverband angelegt.

Wie verläuft die Nachbehandlung?

Die Nachbehandlung ist sehr standardisiert und beweist regelmäßig aufs Neue, wie sicher diese OP wirklich ist:

Unmittelbar nach der OP können die Patienten beim ambulanten Eingriff (ca. 98 % meines Patientenguts) aufstehen und nach Hause gehen. Nur Patienten mit OP in Dämmerschlaf müssen sich noch einer befristeten Nachüberwachung bei uns unterziehen, damit auch sie sicher nach Hause gehen können. Üblicherweise kommt es nach Abklingen der örtlichen Betäubung am Nachmittag zu einem leichten Schmerz, der sich nach aller Erfahrung mit einer einzigen Tablette Paracetamol beheben lässt (wir geben Ihnen routinemäßig 4 Tabletten Paracetamol mit nach Hause). Für die Nacht empfehle ich Ihnen, noch eine Tablette Paracetamol einzunehmen, damit Sie einen ungestörten Schlaf haben. Ab dem nächsten Vormittag werden regelmäßig weder von Kindern noch von Erwachsenen Schmerzen angegeben.

Kinder behalten ihren mützenartigen Kopfverband 7 Tage lang an, kommen aber nach 2-3 Tagen zu einer kurzen Zwischenkontrolle in die Praxis. Erwachsene können an diesem Termin den großen Kopf – Mützenverband entfernt bekommen und behalten den kleinen Ohrenverband, der – insbesondere bei langhaarigen Patientinnen – leicht mit den Haaren zu überdecken ist. Haare waschen kann jedoch noch nicht erlaubt werden.

Nach 7 Tagen, also eine Woche später, werden alle Verbandsmaterialien entfernt. Nur noch die zwei sehr feinen Hautfädchen schauen noch heraus und stören praktisch nicht. Ab jetzt ist Haare waschen erlaubt. Wie, das erkläre ich Ihnen im persönlichen Gespräch. Sport empfehle ich noch keinesfalls, Ihre tägliche Arbeit und für Kinder die Schule kann jetzt aufgenommen werden. Kindergartenkinder sollten im Kindergarten einen Schutz für ihre Ohren tragen, da es leicht dazu kommen kann, dass sie beim impulsiven Spiel von anderen Kindern verletzt werden. Hierzu eignet sich am besten ein Stirnband, beispielsweise wie man es beim Tennis trägt. Am sinnvollsten ist ein weißes Stirnband.

Allen Kindern und Erwachsenen empfehle ich in den ersten 3 Wochen nach ihrer OP, ein solches Stirnband nachts zu tragen. Dies kann bei Frauen und Mädchen auch ein allgemein gebräuchliches Kosmetik – Stirnband sein, am besten mit heller Farbe, z.B. weiß. Das Stirnband macht nachts deshalb Sinn, weil man im Schlaf ja keine bewusste, direkte Kontrolle über seine Bewegungen hat und deshalb ohne Schutz leicht mit dem Ohr auf dem Kopfkissen umknicken könnte.

Spätestens als 3 Wochen nach der OP kann das Stirnband weggelassen werden. Ein etwas längerer Gebrauch kann allerdings nur nützen.

Nach 3 – 4 Wochen findet der 3. Kontrolltermin nach OP statt. Die Ohrhaut ist zu diesem Zeitpunkt typischer Weise noch etwas geschwollen und die Nabe noch sichtbar. An diesem Tag werden die Fäden gezogen (schmerzfrei, kaum spürbar) und die ehemaligen Wundflächen von mir sehr sorgfältig gereinigt. Anschließend führe ich eine Foto – Dokumentation von allen Seiten durch. Die letzten Fragen werden besprochen.

Sportfähigkeit mit angelegten Ohren

In den ersten 3 Wochen nach OP ist jeglicher Sport verboten. Danach ist für weitere 3 Wochen nur leichte sportliche Betätigung zu empfehlen.

WARUM? Beim Sport steigt unter Belastung der Blutdruck oft auf enorme Maße an. Mit einer Nachblutung ist zu rechnen. Allerdings besteht mindestens ebenso große Gefahr durch die Schwellung: Unter dem gesteigerten Blutdruck „drückt“ sich die Flüssigkeit durch die noch „porösen“ Blutgefäße im ehemaligen Wundgebiet, was zu einer entsprechenden Schwellung führen kann. Schwellung bedeutet deutlich schlechtere Durchblutung, stark vermehrte Schmerzen („Dehnungsschmerz“ des geschwollenen Gewebes) und dadurch wesentlich schlechtere Heilung, im schlimmsten Fall eine offene Wundheilungsstörung. Also: Erst denken, dann sportieren …

Nach 3 Wochen, wenn die Fäden gezogen sind, ist eine leichte sportliche Betätigung erlaubt, aber noch mit Vorsicht und besser mit ¼ der bekannten Kraft. Probleme treten nämlich nicht während dem Sport auf, sondern danach! Bei Überlastung kann da aber das Kind schon in den Brunnen gefallen sein. Darum zunächst lieber mit Vorsicht anfangen.

Nach 6 Wochen sollte die wichtigste Schonzeit vorbei sein. Dann ist auch Schwimmen erlaubt. Schwimmen vor diesem Zeitpunkt könnte die Haut so stark aufweichen, dass eine späte Wundheilungsstörung auftreten könnte.

Kinder und Sportunterricht bzw. Fitness – Studio: Selbstverständlich stellen wir Ihnen auf Anfrage eine ärztliche Bescheinigung aus, damit die Sportbefreiung kein Problem darstellt.

Vorsicht bei Mannschafts – Sportarten mit Gegner – Kontakt: Unkontrollierte Kontakte mit Mannschaftsgegnern könnten am Anfang zu unerwünschten Verletzungen der operierten Ohren führen. Damit das Risiko reduziert wird, empfehle ich für diese Sportarten zur Sicherheit das Tragen eines gut anliegenden Stirnbandes im ersten halben Jahr.

Wann ist die Behandlung abgeschlossen?

Wenn nach 3 Wochen die Fäden entfernt sind, sehen wir uns lange nicht mehr.

Erst nach 6 – 12 Monaten ist die abschließende Kontrolle sinnvoll. Die Narben sind dann abgeblasst und üblicherweise nicht mehr sichtbar. Auch die Schwellung ist dann komplett verschwunden und der „neue Normalzustand“ erreicht.

Ich führe an diesem Termin eine letzte Kontrolle durch, die neuen Ohr – Abstandsmaße werden bestimmt und protokolliert sowie eine abschließende, ausführliche Foto – Dokumentation durchgeführt. Letzte Fragen können gestellt werden. Auch wird selbstverständlich kontrolliert, ob wir durch die Operation unser Ziel erreicht haben.

Warum ist dieser Termin so wichtig? Leider wird der abschließende Kontrolltermin von vielen Patienten vergessen, weil sie das Gefühl haben, dass ja „alles in Ordnung“ ist und der Doktor ja annehmen sollte, „dass man sich ja bei Problemen schon melden“ würde.

Leider falsch! Einerseits ist die Abschluss – Kontrolle für mich enorm wichtig, um meine eigene Qualitätskontrolle durchführen zu können. Qualitätskontrolle ist bei ästhetischen Operationen enorm wichtig!

Zweitens gibt es immer wieder die Situation, dass zu späterem Zeitpunkt eine Verletzung des operierten Bereiches eintritt. Sofort entstehen dann Unsicherheiten! Aber auch rechtlich (z.B. bei Verkehrsunfällen oder Körperverletzungen) kann die exakte Dokumentation des abschließenden Befundes einen klaren Vergleich mit dem Zustand nach Unfall ermöglichen und eventuelle Schadensersatzansprüche wesentlich erleichtern.

Im Grunde ist das Anlegen abstehender Ohren eine sehr ästhetische und sehr gut verträgliche Operation, von der ich nur zufriedene Patienten kenne. Alles ist „schnell vorbei“. Dennoch werden Sie oder Ihr Kind mit großer Sorgfalt behandelt. Das sind mein Team und ich Ihnen gerne schuldig.

Beratungstermin in unserer Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Darmstadt-Griesheim

Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne in meiner Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Darmstadt-Griesheim zur Verfügung. Sie erreichen uns unter der E-Mail-Adresse info(at)dr-fenkl.de.

Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr,

Beratungstermin Vereinbarung:

Tel. 06155 - 87 88 84